Veranstaltungstechnik
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Für Stadt- und Dorffeste, Race-Events, Studenten- oder Disco-Partys und das in Hallen oder OpenAir.
Natürlich sind auch direkte Buchungen ohne Werbung möglich.
Dies sind einige Beispiele unserer Veranstaltungstechnik. Weitaus mehr Fotos, und damit mehr Eindrücke von uns, sind in der Galerie zu finden ( Foto-Galerie).
Auch solo ist unsere Veranstaltungstechnik und unser Team ein Einsatz. Unsere Techniker bringen Sprache und Musik in all Ihre Räume und rücken Ihre Veranstaltung mit all ihren Highlights in das richtige Licht. Und wenn nötig helfen wir im Vorfeld mit einer CAD-Visualisierung bei der Planung.
Sollten Sie auf Ihrer Veranstaltung einfach nur einzelne Technik benötigen, können Sie diese bei uns unkompliziert mieten. Dies ist nicht nur für professionelle Zwecke möglich, sondern auch, wenn Ihre Hifi-Anlage für Ihre private Party zu klein ist und die Leuchtstoffröhre einfach kein stimmungsvolles Licht macht. Hier können wir Sie kostenkünstig und unkompliziert unterstützen.
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Sehen Sie hier einige Veranstaltungstechnik in der Übersicht mit Erklärungen für diejenigen, die nicht jeden Tag damit zu tun haben:
Moving Head s
Moving Head s sind kopfbewegte Scheinwerfer die sich in alle Richtungen drehen lassen. Sie lassen sich über ein Steuerpult (Scancommander) beliebig programmieren und steuern. Die Helligkeit lässt sich in feinen Stufen dimmen und ein in verschieden Geschwindigkeiten einstellbarer Stroboskop-Effekt (blinken bzw. blitzen) lässt Disco-Feeling aufkommen.
Washlighte s haben einen weichen Rand (Fresnel Linse) und mittels eines CMY-Farbmischsystems (Cyan, Magenta, Yellow) lassen sich beliebige Farben mischen und weiche Übergänge bei Farbwechseln erzeugen.
Spot s haben meist kein Farbmischsystem, dafür aber feste Farben. Im Gegensatz zu den Washlite s haben Spot s harte Ränder und es lassen sich verschiedene Muster (Gobos) darstellen und auch drehen.
Die "Padent Light s" der Firma GLP sind eine Spezialvariante bei den Moving Head s. Sie sind eine Mischform aus diesen und Scannern mit Spiegel und haben im Gegensatz zu den oben gezeigten Varianten keinen Anschlag bei Drehungen. Bei bis zu 7 Umdrehungen pro Sekunde lassen interessante Effekte erziehlen. Wie Spot s haben sie scharfe Ränder und Gobos.
Scheinwerfer
Scheinwerfer gibt es in verschiedenen Größen und Leistungsstufen. Das Licht ist weiß und kann mittels vorgesetzten Farbfolien farbig gemacht werden. Scheinwerfer können einfach nur in die Steckdose gesteckt werden oder mittels Dimmer und Lichtsteuerpult in der Helligkeit reguliert und blinkend programmiert werden.
PAR64 Scheinwerfer sind die größten ihrer Art und sind auf 6er Bars montiert. Sie können auf einem Stativ stehend oder hängend, zum Beispiel in einer Traverse, eingesetzt werden.
Wir bieten PAR64 Scheinwerfer in der langen Version (Longnose) mit 1000W Pressglaskolbenlampe als MFL (Medium Flood, CP62) oder mit 500W Raylightreflektor. Sie haben einen weichen Rand.
PAR 56 Scheinwerfer sind etwas kleiner als die obigen und sind auf 4er Bars montiert. Sie können auf einem Stativ stehend oder hängend, zum Beispiel in einer Traverse, eingesetzt werden.
Wir bieten PAR56 Scheinwerfer in der langen Version (Longnose) mit 300W MFL (Medium Flood). Sie haben einen weichen Rand.
Bei uns sind sie auf DMX-Dimmbars montiert und benötigen somit keinen extra Dimmer. Sie können direkt an ein Lichtsteuerpult angeschlossen werden oder mittels eingebauten Mikrofon automatisch zu Musik leuchten.
Theaterscheinwerfer (links) können dank ihrer Fresnellinse eine Fläche gleichmäßig am besten ausleuchten und haben einen weichen Rand. Ihr Abstrahlwinkel lässt sich stufenlos am Scheinwerfer einstellen und mit Hilfe der davor liegenden Torblende lassen sich die Ränder im 90° Winkel genau festlegen.
Profilscheinwerfer (rechts) haben scharfe Ränder die sich mittels Schiebeblenden im beliebigen Winkel festlegen lassen. Ebenso können Gobos eingeschoben werden
Blinder (oben) kommen oft zum Einsatz um das Publikum großflächig auszuleuchten. Oft leuchten sie auch im Takt der Musik aus um das Publukim zum klatschen zu bringen. Ein Leuchtmittel besitzt 650 W. Es gibt sie als 4fach und 8fach Ausführung.
Fluterrampen (unten) werden oft am unteren Bühnenrand eingesetzt um Künstler auch von unten anzuleuchten. Sie besitzen je 500 W.
Floorspots sind Scheinwerfer die auf dem Boden stehen und nach oben strahlen. Damit ist es möglich Wände effektvoll zu beleuchten.
Neben Floorspots mit klassischen Leuchtmitteln und Farbfolie gibt es die Möglichkeit, mittels LED-Scheinwerfer sanfte Farbwechsel über DMX gesteuert zu realisieren.
Stroboskope
Stroboskop e bewirken einen Blitzeffekt und werden gerne zu Disco-Titeln eingesetzt. Wir haben Stroboskop e mit 1500 W Leistung ( oben) die per DMX oder 0-10V gesteuert werden können. Ebenso können Stroboskop e mit 75 W (unten) und 0-10V Ansteuerung eingesetzt werden.
Einen besonderen Effekt hat die Kombination aus Moving Head und Stroboskop. Dieses 1500W Stroboskop ist in jede Richtung drehbar und bringt somit ganz neue Anwendungsmöglichkeiten.
Lichteffekte, Spiegelkugeln
Beim Derby Lichteffekt treten 16 farbige Strahlen aus, die sich durch ein integriertes Mikrofon im Takt der Musik bewegen. Im Einsatz sind hier zwei 300 W Leuchtmittel.
Moonflower haben sich drehende Strahlen. Die große Variante (oben) hat ein leuchtstarkes 300 W Leuchtmittel die sich durch ein integriertes Mikrofon drehen.
Die Mini-Moonflower (unten) eignen sich bestens für kleine Räume und zur Dekoration. Sie strahlen mit 55 W und können zwischen andauernder Drehung und mikrofongesteuert eingestellt werden.
Spiegelkugel n und Halbspiegelkugel n mit 50 cm sind mit passenden Motoren im Lager vorrätig.
LED Lichteffekte sind dank leuchtstarker LEDs auf dem Vormarsch. Sie benötigen weniger Strom und sind vielseitiger als herkömliche Leuchtmittel. Die Lichteffekte sind per DMX steuerbar oder wechseln die Farben dank integrierten Mikrofon.
Außerdem haben wir leuchtstarke 50 W Rundumleuchten und div. kleine Effekte im Lager.
Laser
Dieser Effekt-Laser besitzt 10 integrierte Programme bei denen die Geschwindigkeit eingestellt werden kann. Er wird über 2 DMX-Kanäle gesteuert.
Der Laser hat die Farbe grün (Wellenlänge 523nm) und hat eine Leistung von 80mW.
Nebelmaschine n, Fazer, Hazer
Damit die Strahlen von Moving Heads, Scheinwerfern und Lichteffekten nicht nur auf der Fläche sichtbar sind wo sie auftreffen, sondern auch imRaum bzw. in der Luft benötigt man Nebel.
Dieser wird dadurch erzeugt, dass spezielles Fluid in den Nebelmaschine n bei großer Hitze verdampft und dann ausgestoßen wird.
Fazer benutzen noch zusätzlich einen Ventilator um den Nebel gleichmäßiger im Raumzu verteilen.
Hazer funktionieren mit etwas anderen Fluid und der Nebel der austritt ist nicht stark sichtbar, sondern nur das Licht welches sich in im bricht.
Es gibt Nebelmaschine n und Hazer mit verschiedenen Leistungklassen, die sich je nach Model per Schalter oder DMX bedienen lassen.
Diese Kombination aus Moving Head und Nebelmaschine sorgt für den "wow"-Effekt auf Ihrem Event.
Stativ e, Lift e
Stativ e (links) werden meist für einzelne 6er Bars, 4er Bars oder Theaterscheinwerfer benutzt. Wir setzen auf standfeste Stativ e mit Kurbel die eine Höhe von 3,80 m erreichen können.
Auf Lift en (rechts) werden Traversen in die Höhe gekurbelt. Hier gibt es leichtere unaufällige, die eine Höhe von 3,50m erreichen und schwerere, die bis zu 5m Höhe erreichen.
Traverse, Ground Support
Traversen werden eingesetzt um Scheinwerfer, Moving Heads, Spiegelkugeln und ähnliches in die Höhe zu bringen. Oft wird dies mit Liften an den Enden realisiert.
Im Gegensatz zur 4-Punkt Traverse (oben rechts) wird die 3-Punkt Traverse (oben links) für kürzere Längen und weniger Belastung eingesetzt.
Soll eine Traverse im Puplikum stehen und mehr Lasten aufnehmen, wird ein sogenanntes Ground Support verwendet. Dieses ist ein komplett aus Traversen gebautes Viereck.
Lautsprecher
Dies ist das klassische Lautsprecher-System bestehend aus einer Kombination von Topteil und Bass. Je nach Raumgröße können dies zwei Topteile mit einem oder zwei Bässen sein.
Ebenso können auch nur Topteile auf einem Stativ zum Einsatz kommen, zum Beispiel in kleinen Räumen oder zur Sprachübertragung.
In großen Sälen oder bei Open Air Veranstaltungen kommen horngeladene Systeme zum Einsatz. Diese bestehen meist aus zwei Bässen und einem Topteil. Es können einer oder mehrere Türme pro Seite eingesetzt werden - je nach Veranstaltungsfläche und Publikumszahl.
Relativ neu sind Line Arrays (links). Jeder einzelne Lautsprecher hat einen sehr engen horizontalen Abstrahlwinkel. Somit kann durch die Winkel zwischen den einzelnen Lautsprechern die Lautstärke an jedem Ort der zu beschallenden Fläche genau bestimmt bzw. überall annähernd gleich laut gehalten werden. Außerdem werden so die Überschneidungsbereiche beim Einsatz vieler Lautsprecher minimiert, da alle Lautspecher einer solchen "Banane" wie ein großer Lautsprecher sich verhalten.
Bühnenmonitore (rechts) werden eingesetzt, damit Künstler sich selber und die Musik auf der Bühne hören können. Ebenso benötigen oft DJs in einem Club einen solchen Monitor um die gemixte Musik zu hören.
Club-Mischpulte, DJ-Mixer, Mischpulte
DJ-Mixer gibt es meist fünf Kanälen (oben links) für CD-Player, Turntable und Laptop. DJs die viel scratchen (zum Beispiel beim HipHop) benötigen aber viel Platz um die einzelnen Kanal-Regler. Deshalb gibt es auch dafür extra DJ-Mixer (oben rechts).
In Clubs, Diskotheken und auf Disco-Partys werden mehr Eingänge benötigt um zum Beispiel für Showacts auch mehrere Mikrofone benutzen zu können. Ebenso werden mehr Monitorausgänge und Effektwege benötigt. Club-Mischpulte (unten mittig) werden diesem gerecht.
Für Veranstaltungen auf denen mehrere Mikrofone und Musikinstrumente im Einsatz sind, werden größere Mischpulte benötigt. Hier gibt es, angefangen beim Mischpult mit 12 Kanälen, für jede Größe das Passende.